Letztes Auswärtsspiel gegen die Espoirs aus Winterthur
(ms) Am kommenden Samstag spielt Handball Endingen das letzte Auswärtsspiel dieser Saison in Winterthur gegen die SG Yellow/Pfadi Espoirs. In dieser Begegnung, wie auch in den darauffolgenden zwei Heimspielen, haben die Surbtaler noch einmal die Möglichkeit, sich von ihrer besten Seite zu präsentieren und mit dem einen oder anderen Punkt in der Tabelle ein paar Schritte nach oben zu machen.
In den letzten drei Spielen liegt noch etwas drin
Die Endinger Torhüter haben bereits bewiesen, was in ihnen steckt. Fabian Spuler bei einer Parade gegen die Espoirs.
Nino Grzentic muss Verantwortung übernehmen und seinem Team mit seinen Toren helfen.
Im Hinspiel Anfang Dezember musste sich Handball Endingen im GoEasy gegen die Espoirs mit 23:27 geschlagen geben. Eine bittere Niederlage, welche die Surbtaler am kommenden Samstag vergessen machen wollen. In den letzten drei Spielen dieser Saison haben die Spieler von Trainer Sarac noch einmal die Möglichkeit, ein paar Punkte auf ihr Konto zu spielen und so die verkorkste Saison, etwas freundlicher erscheinen zu lassen. Die Teams vor den Endingern liegen in der Tabelle nahe beieinander und so können bereits wenige Punkte viel bewirken.
Die SG Yellow/Pfadi Espoirs konnten sich bereits früh im Tabellenmittelfeld festsetzen und hatten entsprechend nichts mit den hinteren Rängen zu tun. Stevan Kurbalija, der Trainer der Espoirs, hat den Auftrag, die jungen Nachwuchsspieler in der Nationallige B langsam an das Tempo und an die Härte in der QHL vorzubereiten. Der eine oder andere Spieler hat entsprechend bereits Luft in der höchsten Liga schnuppern dürfen.
Handball Endingen wird versuchen, die jungen und wendigen Winterthurer mit einer stabilen Verteidigung und druckvollem Angriffsspiel in die Defensive zu drücken. Bestimmt keine leichte Aufgabe in der AXA Arena, aber für die Surbtaler ist die Zeit jetzt reif, die letzten Spiele für sich zu entscheiden und in der Tabelle das eine oder andere Team noch hinter sich zu lassen.
