1. Eine gute Saisonvorbereitung

Die HSG hat in den vergangenen Wochen hart auf den Saisonstart hingearbeitet. Entsprechend anspruchsvolle Gegner suchte man sich für die Testspiele aus: Neben den drei QHL Mannschaften GC Amicitia Zürich, dem HSC Suhr Aarau und St. Otmar St. Gallen bestritt Baden-Endingen auch Partien gegen Teams aus dem Ausland. Allesamt sind jeweils in höheren Ligen engagiert, was deutlich macht, in welche Richtung es mit unserer HSG gehen soll.
Zwar gingen die Partien verloren (einige davon sehr knapp), doch laut HSG-Trainer Björn Navarin sind die eigenen Arbeitsbereiche damit gut aufgezeigt und entsprechend adressiert worden.

2.  Die erstaunliche Breite des Kaders

Was auf den ersten Blick aufgrund der Fusion logisch erscheint, ist auf den zweiten Blick nicht selbstverständlich. Klar, dank dem Zusammenschluss zwischen dem STV Baden 1 und Handball Endingen gab es eine grosse Auswahl an hochklassigen Spielern. Doch diese mussten zuerst mit neuen Verträgen ausgestattet werden.
Mit den Verpflichtungen von Simon Schelling, Olufemi Odamande und Nikola Kedzo hatte die HSG-Leitung ein gutes Händchen bewiesen und das Kader noch breiter aufgestellt. Dies erwies sich bereits in der Vorbereitung als wichtig: „Wir hatten einige verletzte Spieler. Dank dieser Kaderbreite konnten wir trotzdem immer mit einem konkurrenzfähigen Team an den Testspielen auftreten“, so Björn Navarin.

3. Eine gute Mischung aus Routiniers und Talenten

Zu guter Letzt ist nicht nur Quantität, sondern auch viel Qualität vorhanden. Die jüngeren Spieler bringen viel Geschwindigkeit und Spielwitz mit, die Routinierteren sind nicht weniger schnell, setzen mit ihrer Physis und ihrer Erfahrung aber weitere wichtige Akzente.

Die genannten Punkte lassen auf einen Sieg hoffen. Das Team ist bereit, bis DU es auch? Dann komm vorbei!

Die Partie wird am Freitag, 1. September, um 20:15 Uhr angepfiffen. Tickets sind direkt an der Abendkasse erhältlich. Der Livestream wird auf www.handballtv.ch ausgestrahlt.

HOPP BADE-ÄNDIGE!