Ferrante wechselt Ende Saison nach Bern, wo er Sport und Beruf noch besser vereinen kann

Dario Ferrante wechselt auf die nächste Saison zum QHL-Verein BSV Bern, wo er zusammen mit Aurel Bringolf ein starkes Torhüter-Duo bilden wird. Für den Spieler mit abgeschlossenem Medizinstudium ist es neben der sportlichen Herausforderung auch in beruflicher Hinsicht eine gute Lösung. Die kurzen Wege werden Ferrante helfen, das Sport- und Berufsleben optimal zu vereinen und in der modernen Mobiliar-Arena in Bern handballerisch noch einmal einen Schritt zu machen.

Das erste Engagement ausserhalb des Kanton Aargaus für den Publikumsliebling Ferrante

Der Wettinger Dario Ferrante, welcher auf diese Saison vom HSC Suhr Aarau zu den Surbtalern stiess, hat in seiner Handball-Karriere bereits in verschiedenen Vereinen gespielt und viel Erfahrung in das neuformierte Team von Handball Endingen gebracht. Nun soll das Handball-Abenteuer für Ferrante mit seinem ersten Engagement ausserhalb des Kanton Aargaus ein weiteres Kapitel erhalten. Für den sympathischen Torhüter ist der BSV Bern die perfekte Lösung, um den Handballsport und den Beruf weiterhin wie aktuell in der Altius Klinik in Rheinfelden unter einen Hut zu bringen. In der Orthopädie Sonnenhof in Bern bekommt Ferrante die Möglichkeit in einem Teilzeitpensum als Arzt tätig zu sein, um auch gleichzeitig die nötige Zeit als Spieler in der höchsten nationalen Liga aufzubringen.

„Eine berufliche und sportliche Chance, die ich nicht ausschlagen konnte“

„Für mich war es kein einfacher Entscheid, das Team von Handball Endingen auf Ende der Saison Richtung Bern zu verlassen. Ich bin hier Teil eines ambitionierten Handball-Projekts und schätze die Mannschaft und das engagierte Umfeld sehr. Mit dieser beruflichen und sportlichen Gesamtlösung in Bern habe ich nun aber noch einmal eine Chance erhalten, die ich nicht ausschlagen konnte. Ich werde bis zum Saisonende hier in Endingen mein Bestes geben, damit wir unsere Ziele erreichen können und wer weiss, vielleicht treffen wir uns ja in der nächsten Saison auf dem Spielfeld wieder.“

Bilder: Pedro Gisin

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